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Zukunftswerkstätten

Klimaschutz lebt von der Beteiligung.

Runde Tische, Stammtische und Zukunftswerkstätten dienen dem Austausch von aktuellem Wissen zu bestimmten Fachgebieten und der Aktivierung lokaler Akteure vor Ort. Jeder Interessierte kann aber daran teilnehmen. Der Teilnehmerkreis ist jedoch auf eine bestimmte Personenzahl begrenzt, damit Gespräche in der Runde möglich bleiben. Persönlich eingeladen werden lokale Fachleute. Die Versammlung kann selbst oder durch die Verwaltung organisiert und moderiert sein. Der Vorteil liegt darin, dass die Teilnehmer ein Eigeninteresse an dem vorgegeben Thema haben und sich so eine Gruppendynamik entwickelt und die Verwaltung entsprechende Rahmenbedingungen für die Aktivität der Gruppe schaffen kann. Zudem wird das „Miteinander“ gestärkt, da auch Konkurrenten hier an einem Tisch sitzen können.

Für die Anschlussphase des Masterplans 100 % Klimaschutz werden 2x zwei Zukunftswerkstätten anberaumt, in der Hoffnung, dass diese dann eine Eigendynamik annehmen und regelmäßige Treffen stattfinden können. Die Themen sind „Energieeffizienz in Burbach“ und „Neue Energie für Burbach“. Um eine gemeinsame Basis für die Zielgruppen zu schaffen, sind hier auch kleine Impulsvorträge sowie eine Moderation durch die Gemeinde angedacht. Geladen werden z. B. Schornsteinfeger, Heizungsbauer, Architekten und Energieberater, Stadtplaner und Unternehmensberater.

Die erste Zukunftswerkstatt zum Thema "Neue Energie für Burbach" fand am 19. November 2016 um 16:15 Uhr im Rahmen des Umwelttages im Dorfgemeinschaftshaus Würgendorf statt.